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Screenshots

Veröffentlicht am 20.04.2015

Screenshots werden für wissenschaftliche Arbeiten und für Präsentationen immer dann benötigt, wenn

  • der Computer als Monitor für Messungen oder Beobachtungen eingesetzt wird und bestimmte Situationen im Bild festzuhalten sind,
  • es um Dokumentationen zu Software geht oder
  • ein grafisches Ergebnis einer Fremdsoftware auf keinem anderen Weg als über das »Abfotografieren« nach MS Office zu portieren ist.

Microsoft liefert dazu eine geradezu überbordende Auswahl an kostenlosen Hilfsprogrammen mit, die sich leider in der Bedienung grundlegend voneinander unterscheiden. Anleitungen dazu finden Sie hier.

Allen hauseigenen Screenshot-Funktionen gemein ist, dass sie nur manuell arbeiten. Sie können ein Bildschirmfoto anfertigen, ggf. bearbeiten und speichern; der nächste Screenshot muss wiederum von Hand ausgelöst werden. Auch sind die Einflussnahmen auf Begrenzungen und Inhalt des Screenshots (z. B. ob mit oder ohne Mauszeiger) eher dürftig.

Um professionell mit Screenshots umzugehen, Serien von Screenshots automatisch gesteuert anzufertigen und wirkungsvoll nachzuarbeiten, bedarf es einschlägiger Spezialsoftware. Dafür sind bereits Freeware-Programme wie IrfanView und XnView besser geeignet als die Bordmittel; für professionelles Arbeiten ist SnagIt zu empfehlen.

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