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Amtsdeutsch

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Titelbild Amtsdeutsch

 

Warum denn Amtsdeutsch vermeiden? 

Ist »Amtssprache« nicht Hochsprache,

»Hochdeutsch« schlechthin?

Keineswegs - im Gegenteil: Amtsdeutsch ist eine die Kommunikation behinderne (verhindernde?) Unsprache. Die Zusammenhänge klären diese Seiten, Sie können hier Beispiele und Informationen zur Vermeidung der daraus resultierenden Probleme finden. 

Unverständliche Sprache ist nicht nur auf Behörden und Gerichte begrenzt, auch »die Wirtschaft« lässt sich nicht lumpen, wenn es um eigenartige Formulierungen geht.

Cartoon zur Amtssprache

Zielgruppen meiner Veranstaltungen zum Kommunikations- und Korrespondenztraining sind überwiegend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. Im Zuge der Reformen vom Obrigkeitsdenken zu Dienstleistung und Service der Verwaltungen war die Qualität und Empfängerorientierung des »Outputs« von den verantwortlichen Stellen als neuralgischer Punkt der Schnittstelle zum Bürger erkannt worden.

In diesen Veranstaltungen habe ich reichlich Material von den Teilnehmern erhalten, aber auch als betroffener Bürger bekam und bekomme ich ständig Schriftstücke in die Hand, bei denen ich oft an Wolfgang Gruners Zitat erinnert werde:

Da kannste dir nur noch an den Arsch fassen - der Kopp ist mir zu schade dafür!

Geht es Ihnen auch häufig so? Auf Facebook habe ich eine Sammlung bürokratischen Irrsinns eingerichtet. Durchaus amüsant und schon deswegen anschauenswert.

Hier im oerttel.net dagegen geht es mir darum, denjenigen Menschen, die in der misslichen Situation sind, mit Bürgern nach Vorgaben von Politikern und Juristen (beides häufig in Personalunion) kommunizieren zu müssen, Hilfestellung anzubieten.

Wie lässt sich Amtsdeutsch vermeiden?

Es gibt keine ideale und leichte Lösung. Auch einschlägige Kurse können nur indirekte Hilfestellungen geben. Wichtig ist vor allem das Verständnis für Kommunikation und Sprache mit ihren Spielarten, um dann die Eigenheiten der Amtssprache zu analysieren. Hier gibt es Hilfestellungen.

Danke

Dieses Blog »lebt«, es wächst immer weiter, und ich nehme zusätzliche Anregungen, Muster und Fallstudien gern auf.

Allen, die hierzu bisher beigetragen haben, sei gedankt:

Dirk Bindmann, Carsten Fischer, Horst Hoffmann, Matthias Kordtokrax, Herbert Lehner, Bernd Murst, Stephanie Napierala-Klein, Michael Pronay, Daniela Rösch, Wolfgang Smidt, Bastian Voelker, Romy Wenke, Karl-Heinz Wewetzer, Dieter Wolf, Alexander Wolff sowie allen Mitstreitern der Newsgroup de.etc.sprache.deutsch.

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