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Vorgesetzte sind nicht zwangsläufig Führungskräfte!

Veröffentlicht am 26.10.2014

Die Aufgabe der Führungskräftefortbildung habe ich mal mit dem Schlagwort
»Aus Vorgesetzten Führungskräfte machen« umschrieben.

Wenn ein Vorgesetzter erst anfängt zu denken, verliert er die Übersicht.

Verantwortung hat nichts mit Kompetenz zu tun.

Die Leute, die man am wenigsten brauchen kann, stehen am weitesten oben.

Die Unfähigkeit eines Vorgesetzten zeigt sich darin, dass er noch nicht einmal die Probleme zu lösen vermag, die man ohne ihn gar nicht hätte.

Die Aufgabe eines Vorgesetzten besteht darin, Zufall durch Irrtum zu ersetzen.

Die Tätigkeit eines Vorgesetzten beschränkt sich darauf, die Mitarbeiter zu demotivieren.

Jedermann kann sich dumm stellen, aber ein Vorgesetzter wirkt irgendwie überzeugender.

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben; man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.

Um sich keine Meinung zu bilden, benötigt ein Vorgesetzter mindestens einen Arbeitstag.

Da ein Vorgesetzter nicht weiß, was er macht, weiß er auch nicht, was er falsch macht.

Was der Untergebene Entscheidungsschwäche nennt, nennt der Vorgesetzte Flexibilität.

Delegieren heißt Macht verlieren. 

Von unfähigen Untergebenen soll man sich nicht trennen; man braucht sie als Sündenböcke.

Die Pflichterfüllung eines Vorgesetzten ist mit seiner Anwesenheit erschöpft.

Wer kriecht, kann nicht stolpern.

Die Erfolge finden immer an der Spitze einer Hierarchie statt; die Mißerfolge am anderen Ende

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