Immer wieder erlebe ich in Foren, dass Nutzer Probleme mit Dateien haben, als deren Ursache sich dann eingefügte Bilder herausstellen.
Man kann vieles falsch machen mit Bildern in Dokumentationen, Präsentationen etc. Um das zu verstehen, muss man aber erst einmal wissen, was ein digitales Bild überhaupt ausmacht, welche Unterschiede es gibt und was »Bildgröße« für unterschiedliche Bedeutungen haben kann.
Weiterhin ist fraglich, inwieweit die internen Grafikbearbeitungsmöglichkeiten der Office-Programme wirklich hilfreich sind. Häufig ist eine externe Vorbereitung der Illustrationen sinnvoller. Für nur gelegentliche Bildbearbeitung bedarf es keiner hochwertigen und kompliziert zu bedienenden Bildbearbeitungsprogramme; einige Freeware-Tools wie IrfanView, XN-View oder Bimp erfüllen diesen Zweck für den Hausgebrauch völlig.
All diese Themen finden Sie im Skript »Bilder, Fotos und Grafiken im PC« beschrieben; klicken Sie zum Lesen auf das Bild.
Screenshots werden immer dann benötigt, wenn
Microsoft liefert dazu eine geradezu überbordende Auswahl an kostenlosen Hilfsprogrammen mit, die sich leider in der Bedienung grundlegend voneinander unterscheiden.
Allen hauseigenen Screenshot-Funktionen gemein ist, dass sie nur manuell arbeiten. Sie können ein Bildschirmfoto anfertigen, ggf. bearbeiten und speichern; der nächste Screenshot muss wiederum von Hand ausgelöst werden. Auch sind die Einflussnahmen auf Begrenzungen und Inhalt des Screenshots (z. B. ob mit oder ohne Mauszeiger) eher dürftig.
Um professionell mit Screenshots umzugehen, Serien von Screenshots automatisch gesteuert anzufertigen und wirkungsvoll nachzuarbeiten, bedarf es einschlägiger Spezialsoftware. Dafür sind bereits Freeware-Programme wie IrfanView und XnView besser geeignet als die Bordmittel; für professionelles Arbeiten ist SnagIt zu empfehlen.
Klicken Sie auf das Bild oben, um die Anleitung zu den verschiedenen Programmen zu lesen.
Die Fähigkeiten der Office-Programme auf zeichnerischem Gebiet werden häufig unterschätzt. Diese zunächst für PowerPoint entwickelten Funktionen haben sich von den ersten Anfängen mit simplen Formen über die Versionen hinweg zu einem ernstzunehmenden Vektorgrafik-Programm gemausert.
Microsofts Office-Paket enthält eine übergeordnete Grafik-Engine, auf die die wichtigsten Office-Programme direkt und mit nahezu identischer Bedienweise zugreifen. Leider werden diese Funktionen in Handbüchern etc. nur am Rande erwähnt.
Ich habe zum Schließen dieser Lücke dieses Thema zwei Skripte und eine Kurzanleitung veröffentlicht, die Sie durch Klick auf die Icons rechts aufrufen können.
Studien, Forschungen, Gutachten – ohne Zahlen geht gar nichts. Diese nach Fertigstellung zu dokumentieren und zu präsentieren, bedarf es der Visualisierung durch Diagramme, denn nacktes Zahlenwerk schreckt ab.
Microsofts Office-Paket enthält eine übergeordnete Diagramm-Engine, auf die die wichtigsten Office-Programme direkt und mit nahezu identischer Bedienweise zugreifen. Leider werden diese Funktionen in Handbüchern etc. nur am Rande erwähnt. Diese kompakte Zusammenstellung soll helfen, die Diagrammtechnik von Office auszureizen und damit eigene Ergebnisse besser darzustellen. Klicken Sie auf das Icon rechts, um die PDF-Datei aufzurufen.
Ein paar Beispiele aus dem Skript:
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