Bild_2024-11-07_011817014
oerttel.net

Word Tipps

Typo­gra­fie

Typo­gra­fie ist die ursprüng­lich Lehre vom Buch­druck, in unse­rer Zeit auch aufs Publi­zie­ren in virtu­el­len Medien ausge­dehnt. Die grund­le­gen­den Regeln sind diesel­ben: Texte müssen für die Leser gut lesbar darge­stellt werden.

Die Vielfalt der Leerzeichen

Die größte und am häufigs­ten benutzte Taste auf der Tasta­tur ist die Leer­taste. Sie sorgt dafür, dass nicht­al­les­zu­ein­em­Buch­sta­ben­sa­lat­ver­wursch­telt, sondern Wörter beim Lesen ausein­an­der­ge­hal­ten werden können. Viele Anwen­der kennen zudem das geschützte Leer­zei­chen per S+U+-, das dafür sorgt, dass zwei so vonein­an­der getrennte Wörter dennoch beim Zeilen­um­bruch zusam­men­ge­hal­ten werden. Typi­sche Beispiele dafür sind Zahlen mit Maßein­hei­ten wie 25 m² und mehr­buch­sta­bige Abkür­zun­gen wie z. B.
Nach den stren­gen Regeln der Typo­gra­fie ist dieses Leer­zei­chen aber falsch, denn in der Satz­kunst verwen­det man hier­für ein schma­les Leer­zei­chen, das Sie durch Eingabe von 2009, gefolgt von A+c einfü­gen, die geschützte Vari­ante per 202F, A+c

In Unicode­schrif­ten sind diverse Leer­zei­chen unter­schied­li­cher Breite zu finden, und auch Word unter­stützt einige davon mit Stan­dard­funk­tio­nen. Sie errei­chen diese Leer­zei­chen mit

  • Einfü­gen | Symbol, Regis­ter­karte Sonder­zei­chen (einige wenige),
  • Einfü­gen | Symbol, auf der Regis­ter­karte Symbole, Subset Allge­meine Inter­punk­tion (voll­stän­dig),
  • der Mathe­ma­ti­schen Auto­Kor­rek­tur oder 
  • mit der A+c-Methode; die dafür nöti­gen Hexa­de­zi­mal-Werte der für die Schreib­ar­beit gängi­gen Leer­zei­chen finden Sie in der nach­fol­gen­den Tabelle.

Komplette Über­sicht der Leerzeichen

Weitere in Unicode-Zeichen­sät­zen enthal­tene Leer­zei­chen finden Sie im Wiki­pe­dia-Eintrag »Leer­zei­chen«.

Spezi­elle Leerzeichen

In zusam­men­ge­setz­ten Begrif­fen, die Word nicht oder falsch tren­nen würde, gibt das »Null­breite Leer­zei­chen« 200B eine Trenn­fuge ohne Binde­strich vor. Dieses gibt es mit der Bezeich­nung »Beding­ter Null­breite-Wech­sel« 200C auch im Symbol-Dialog.

Symbole für Leerzeichen

Möch­ten Sie in einem Text expli­zit darstel­len, dass an einer Text­po­si­tion ein Leer­zei­chen
steht, benut­zen Sie

  • das Space Symbol ␠ (2420) oder
  • die Open Box (2423).

Micro­soft stellt mehr als genug Schrif­ten zur Verfü­gung. Die wesent­li­chen Unter­schei­dungs­merk­male zeigt das Skript:

Wie viele Schriften braucht der Mensch?

Anführungszeichen

Einer der häufigsten Typographie-Fehler ist die Verwendung falscher Anführungszeichen. Vom Schreibmaschinen-Zeichensatz sind nur die geraden "Tippelchen" bekannt, die auf der umgeschalteten Taste 2 liegen. Diese Hilfslösung muss am Computer nicht mehr beibehalten werden; Zeichensätze der grafischen Oberflächen enthalten eine Vielzahl von „typographisch korrekten“ An- und Abführungszeichen, auch in der «französischen» Version, die korrekt Guillemets heißen.

Wenn Sie in den AutoKorrektur-Optionen, Register Autoformat während der Eingabe die Option "Gerade" Anführungszeichen durch „typographische“ ersetzen eingeschaltet haben, müssen Sie sich keine weiteren Gedanken um Anführungszeichen machen, U+2 wird passend zur eingestellten Korrektursprache (siehe Bild) unverzüglich in die korrekte Form umgesetzt: im Deutschen zu „ am Wortanfang und “ am Wortende bzw. anderen Formen je nach Schriftart.

Es gibt aber Situationen, in denen diese Ersetzung Probleme bereitet:

Zoll statt Anführungszeichen

Das gerade Anführungszeichen " hat noch eine andere Bedeutung als Kürzel für die Maßeinheit Zoll oder Inch. Da auf die Maßzahl ein (geschütztes) Leerzeichen folgt und dann erst das Symbol, macht die AutoKorrektur daraus konsequent „.
In dieser Situation hilft nur ein sofortiges S+z, um die automatische Änderung zurückzunehmen.

Schweizer Anführungszeichen

In der Schweiz werden die «französischen Guillemets» als An- und Abführungszeichen verwendet − soweit die Theorie. Mit Schreibmaschinen und frühen Textprogrammen war es allerdings nicht möglich, diese Regel konsequent einzuhalten, weshalb sich zunächst die einfachen, geraden Anführungszeichen einbürgerten, die dann später durch die deutschen Anführungszeichen ersetzt wurden. Lediglich im Schulbetrieb und Buchdruck blieben die Guillemets erhalten.

Lange Jahre forderten Typographen aus der Schweiz eine eigene Umwandlung der Anführungszeichen von den Softwareherstellern. Microsoft kam dem mit der Office-Version 2016 nach, doch es wurde nicht gedankt. Die deutschen Anführungszeichen waren inzwischen gewohnheitsmäßiger Standard in der Geschäftskorrespondenz geworden, dass man sich die alte Version zurückwünschte. Das aber ist nicht so einfach, weil Word anhand der Spracheinstellung entscheidet, durch welches typographisches Anführungszeichen die "Tippelchen" zu ersetzen sind. Verzicht auf Rechtschreib- und Grammatikprüfung nach eidgenössischen Regeln oder Guillemets! Vor dieser Entscheidung glaubte man zu stehen.

Es gibt aber einen Mittelweg: Die Spracheinstellung Deutsch(Liechtenstein) vereint ß-freie Rechtschreibung mit deutschen Anführungszeichen.

Oder Sie verwenden die von Lokalisierungen unabhängige Möglichkeit von Tuhls’ Tools.

Anführungszeichen umwandeln

Es kommt vor, dass aus anderen Quellen übernommene Texte Anführungszeichen enthalten, die nicht zum Stil des empfangenden Dokuments passen und deshalb umgewandelt werden sollen. Die Ersetzen-Funktion hilft, aber nicht so geradlinig, wie man denkt:

Gerade Anführungszeichen durch typographische ersetzen

Wichtig: In den Optionen »AutoFormat während der Eingabe« muss die Option
"Gerade" Anführungszeichen durch „typographische“ ersetzen eingeschaltet sein!

  1. Setzen Sie die Schreibmarke an den Textanfang.
  2. Rufen Sie mit S+h die Ersetzen-Funktion auf.
  3. Geben Sie in beiden Feldern Suchen nach: und Ersetzen durch: gerade Anführungszeichen " mit U+2 ein.
  4. Klicken Sie auf Alle ersetzen.

Deutsche Anführungszeichen durch »Chevrons« (umgekehrte Guillemets) ersetzen

Für Druckstücke werden häufig Anführungszeichen der Form » für Anführung und « für Abführung gefordert. Auch hier hilft Suchen&Ersetzen.

Wichtig: In den Optionen »AutoFormat während der Eingabe« muss die Option
"Gerade" Anführungszeichen durch „typographische“ ersetzen ausgeschaltet sein!

  1. Setzen Sie die Schreibmarke an den Textanfang.
  2. Rufen Sie mit S+h die Ersetzen-Funktion auf.
  3. Geben Sie im Feld Suchen nach: ^0132 und im Feld Ersetzen durch: ^0187 ein.
  4. Klicken Sie auf Alle ersetzen.
  5. Geben Sie im Feld Suchen nach: ^0147 und im Feld Ersetzen durch: ^0171 ein.
  6. Klicken Sie auf Alle ersetzen

Als Arbeitserleichterung für die beiden vorgenannten Tipps können Sie das AddIn Tuhls’ Tools. herunterladen. Darin enthalten ist neben anderen hilfreichen Autorenwerkzeugen auch eine benutzerdefinierte Vorgabe der Anführungszeichen per S+2 und S+# ohne Einflussnahme der Lokaleinstellungen.

»Der Apostroph ist ein scheues, schüchternes Zeichen. Er mag es eher, wenn er nur selten in Erscheinung tritt und schon gar nicht falsch angewandt. Und wenn man ihn dann doch benutzt, möchte er darauf hinweisen, dass er bei der Raute # wohnt. Zwei Etagen darüber wohnen seine Kollegen aus Frankreich, die noch schüchterner sind, sich jede unnötige Belästigung verbitten und es wie die Pest hassen, mit ihm verwechselt zu werden.«

(Frank Cordes)

Doch das ist nicht das einzige Problem, das dieses Auslassungszeichen bereitet. Word hat damit auch seine Schwierigkeiten, was allerdings verständlich ist, weil es nur eine Tastenkombination U+# für drei verschiedene Zeichen gibt:
• Apostroph,
• öffnendes einfaches Anführungszeichen und
• schließendes einfaches Anführungszeichen.

Solange diese Zeichen gleich sind, nämlich das von der Schreibmaschine gewohnte gerade Zeichen ', ist das auch egal.

Sobald Sie allerdings auf Typographie Wert legen und die Anführungszeichenautomatik der Autokorrektur aktivieren, kommt diese Automatik ins Schwitzen, denn sie kann zwar im Kontext erkennen, ob es ein ‚öffnendes oder schließendes’ Anführungszeichen sein muss, der Apostroph bleibt bei dieser Entscheidung aber auf der Strecke – so weit ist die KI in Office noch nicht.

Die meisten Nutzer begnügen sich denn auch mit dem schließenden Anführungszeichen als Apostroph-Ersatz am Wortende, obwohl das typographisch falsch ist.

In der Abbildung sehen Sie jeweils links den korrekten Apostroph (auch Hochkomma genannt – warum wohl?), mittig das schließende einfache Anführungszeichen und rechts das gerade einfache Anführungszeichen verschiedener Zeichensätze.

Der korrekte Apostroph hat die Nummer 0146 in der ASCII-Zeichentabelle, 2019 Unicode. Sie können sich dieses Zeichen auf eine eigene Tastenkombination legen oder einfach mit Hilfe von Tuhls' Tools S+# automatisch den korrekten Apostroph setzen lassen.

Symbole per Autokorrektur

Allgemeine Symbole

Die Auto­kor­rek­tur ist ein gutes Hilfs­mit­tel, um immer wieder benö­tigte Sonder­zei­chen ohne Stöbern in der Symbol­aus­wahl in den Text zu bekommen.

Symbole für Boolesche Algebra, Mengenlehre und Vektordarstellung

Auch zur Darstel­lung Boole­scher Alge­bra nebst Mengen­lehre und Vektor­rech­nung hält Word aller­lei Hilfe­stel­lun­gen bereit, aller­dings muss man wissen, wo die versteckt sind. Es gibt verschie­dene Tech­ni­ken, um ans Ziel zu gelangen.

Da Unicode-Fonts mitt­ler­weile Stan­dard sind, fällt es schwer, die Über­sicht über Sonder­zei­chen zu behal­ten. Die einfachste Methode, die Zeichen­num­mer eines Zeichens zu erfah­ren, ist die Schreib­marke hinter das Zeichen zu stel­len und mit A+c das Zeichen in seinen Code umzuwandeln.

Das funk­tio­niert aber nicht mit Zeichen, die aus ande­ren Fonts per Einfü­gen | Symbol einge­fügt wurden.

Work­around: Verwen­den Sie dieses Makro anstelle von A+c:

Sub SymbolKennung()

Selection.MoveLeft Unit:=wdCharacter, Count:=1, Extend:=wdExtend
Schrift = Selection.Font.Name
Zeichen = Dialogs(wdDialogInsertSymbol).CharNum + 4096
MsgBox "Font: " & Schrift & Chr(13) & "Zeichen-Nr: " & Zeichen
End Sub

Den Absatzbeginn mit einem Initial betonen

Eher in der Belle­tris­tik behei­ma­tet, können Initiale durch­aus auch in sach­li­chen Ausar­bei­tun­gen am Beginn neuer Text­ab­schnitte verwen­det werden, wenn z. B. auf Zwischen­über­schrif­ten verzich­tet wird.

Das Vorge­hen ist simpel:

  1. Markie­ren Sie im Fließ­text den oder die für das Initial vorge­se­he­nen Buchstaben.
  2. Klicken Sie auf die Schalt­flä­che Einfü­gen | Text: Initiale und wählen Sie die gewünschte Variante
    • umflos­se­nes (Im Text) oder
    • neben dem Text stehen­des (Im Rand) Initial.

Bessern Sie ggf. mit den Initial-Optio­nen Schrift­art, Höhe und Abstand zum Text nach.

Unterschneidung, Kerning, Ligaturen

Unterschneidung

Wenn auf ausla­dende Groß­buch­sta­ben wie T, V, W, Y Klein­buch­sta­ben oder Groß­buch­sta­ben mit schrä­gem Aufstrich folgen, können die dabei entste­hen­den Leer­räume störend wirken. Diesem Schön­heits­feh­ler hilft die Unter­schnei­dung ab, mit der solche Buch­sta­ben­paare enger zusam­men­ge­rückt werden.

Übri­gens: Der Begriff ist im Ursprung wört­lich zu nehmen: Früher schnit­ten die Setzer tatsäch­lich keil­för­mige Teile aus dem Kegel (Körper der Druck­let­ter), um die Buch­sta­ben enger zu setzen.

Diesen Effekt erzeu­gen Sie im Schrift­art-Dialog Start | Schrift­art | Regis­ter Erwei­tert | Abstand.

  1. Markie­ren Sie mindes­tens die Buch­sta­ben, die unter­schnit­ten werden sollen; bei dem Wort »Text« also das T und das e.
  2. Verrin­gern Sie im Feld Abstand den Wert.

Gute Fonts verfü­gen auch über auto­ma­ti­sche Unter­schnei­dung. »Gut« bedeu­tet, dass es nur mit quali­ta­tiv guten (kommer­zi­el­len) Schrif­ten funk­tio­niert, die Listen mit »Kerning­paa­ren« enthal­ten. (Kerning ist der engli­sche Ausdruck für Unter­schnei­den.) In den Kerning­lis­ten sind alle infrage kommen­den Zeichen­paare mit dem indi­vi­du­el­len Grad der Unter­schnei­dung aufge­führt und werden vom Programm entspre­chend zusam­men­ge­scho­ben. Billige Schrif­ten sind nicht so ausge­stat­tet, deshalb hat die Akti­vie­rung der auto­ma­ti­schen Unter­schnei­dung bei ihnen keinen Einfluss.

Tragen Sie zur Nutzung dieser Option im Feld Unter­schnei­dung ab die Schrift­größe ein, ab der die Unter­schnei­dung wirk­sam werden soll. Totale auto­ma­ti­sche Unter­schnei­dung lohnt sich nur bei Schrift­grö­ßen von 14 pt aufwärts, also für Überschriften.

Ligaturen

Eine beson­dere Form der Unter­schnei­dung sind die Liga­tu­ren, inein­an­der über­ge­hende Buch­sta­ben. Wirk­lich guter Buch­druck kam nicht ohne Liga­tu­ren aus, denn eine Viel­zahl von Buch­sta­ben lässt sich zu Liga­tu­ren zusam­men­zie­hen und erweckt einen beson­de­ren Eindruck. So wurden (Blei-)Zeichensätze in frühe­ren Zeiten auch nach der Anzahl der enthal­te­nen Liga­tu­ren bewer­tet.
Heute kennt kaum noch jemand den Ausdruck Liga­tur, dennoch benut­zen wir sie in unse­ren Stan­dard-Zeichen­sät­zen. Der Buch­stabe ß zum Beispiel, seine Form leitet sich von der Liga­tur sz ab, was bei Frak­tur­schrift am deut­lichs­ten erkenn­bar ist. Auch Anti­qua-Schrif­ten besa­ßen früher ein Lang‑ʃ, das mit dem ʒ zusam­men­ge­fasst zum ß wurde.
Eben­falls bereits im DOS-Zeichen­satz zu finden waren die Liga­tu­ren Æ und æ, und quasi unver­zicht­bar ist das kauf­män­ni­sche &, bei dem man in eini­gen Schrift­ar­ten sogar noch die Herkunft vom »et« erken­nen kann.

Bild_2024-10-19_000203568
Erschei­nungs­for­men der bekann­tes­ten Ligaturen

In True­Type-Zeichen­sät­zen finden sich als weitere Liga­tu­ren noch Œ und œ; für einige gängige Schrif­ten und im kost­spie­li­ge­ren Font-Bereich gibt es spezi­elle Liga­tu­ren-Zeichen­sätze, die zahl­rei­che Sonder­fälle berücksichtigen.

Ligaturen in Open Type Fonts

Die Open­Type-Tech­nik kennt eben­falls Liga­tu­ren, teil­weise als echte, im Zeichen­satz enthal­tene Zeichen, teil­weise aber auch ledig­lich errech­nete und per Lauf­weite und Verbin­dungs­stri­che zusam­men­ge­scho­bene Einzel­zei­chen. Bevor Sie konstru­ierte Liga­tu­ren verwen­den, verzich­ten Sie besser darauf.

Bild_2024-10-19_000500479

Die von Micro­soft mitge­lie­fer­ten Schrif­ten sind meist erwei­tert um einige Sonder­zei­chen, darun­ter auch Liga­tu­ren für »fi« und »fl«. Schauen Sie mit Einfü­gen | Symbol in ihren aktu­el­len Zeichen­satz, um fest­zu­stel­len, welche zusätz­li­chen Ausstat­tun­gen dort zur Verfü­gung stehen.

Ob eine Schrift­art Open­Type-Liga­tu­ren enthält, prüfen Sie, indem Sie in Start | Schrift­art die Schalt­flä­che Text­ef­fekte und Typo­gra­fie ankli­cken. Bei geeig­ne­ten Schrif­ten ist der Eintrag Liga­tu­ren im Menü aktiv.

Ligaturen und Unterschneidung als Feldfunktion

In allen Word-Versio­nen gibt es eine wenig bekannte Feld­funk­tion, mit der Buch­sta­ben enger zusam­men­ge­scho­ben werden können:

  1. Setzen Sie die Schreib­marke vor den nach links zu rücken­den Buchstaben.
  2. Einfü­gen | Schnell­bau­steine | Feld | Advance
  3. Akti­vie­ren Sie die Feld­op­tion Versatz Text links und geben Sie einen Punkt­wert ein, um den dieser Buch­stabe nach links verscho­ben werden soll.
  4. Ok
  5. )

Diese Feld­funk­tion lässt natür­lich auch Zeichen­ver­schie­bun­gen in alle ande­ren Rich­tun­gen zu, aber nach links dürfte die nütz­lichste sein.