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Die Graetz-Brücke

Veröffentlicht am 16.10.2022

Die nach ihrem Erfinder benannte »Graetz-Brücke« aus vier Dioden gibt es als fertiges Bauteil in unterschiedlichen Ausprägungen zu kaufen.

Bild Graetz-BrückenBild Graetz-Brücken

Sie finden auf Gleichrichtern neben Angaben zur Polung der Anschlüsse regelmäßig alphanumerische Bezeichnungen, bestehend aus zwei Buchstaben und drei Zahlen, z.B. B40C1500/1000. Die erste Zahl gibt die höchste zulässige Spannung in Volt an, die zweite den Spitzenwert an Strom, den der Gleichrichter kurzzeitig oder auf Dauer mit Kühlung verkraften kann (in mA), und die dritte die für ungekühlten Dauerbetrieb zulässige Stromstärke (ebenfalls in mA). Der im vorstehenden Beispiel genannte Brückengleichrichter ist also für die Gleichrichtung von Wechselspannungen bis 40 V geeignet und verträgt mit zusätzlichem Kühlblech 1,5 A, ohne Kühlung nur 1 A.

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