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LED-Spezialitäten

Veröffentlicht am 17.11.2022

Blinkende Leuchtdioden blinken nicht von sich aus, sondern enthalten eine im LED-Gehäuse integrierte Blinkschaltung. Dank dieser Vorschaltung lassen sie sich direkt an 3 bis 15 V Gleichstrom anschließen, ohne Schaden zu nehmen.

Bei Mehrfarben-LED lassen sich durch getrennte Anschlüsse in einem Gehäuse unterschiedliche Farben zum Leuchten bringen. Meist handelt es sich dabei um zwei Farben, was diesen LED auch den Namen Duo-LED eingebracht hat. Erkennbar sind sie an drei Anschlussdrähten, von denen in der Regel der mittlere die gemeinsame Kathode ist. Durch gleichzeitiges Ansteuern beider Anoden lässt sich ein Mischlicht erzielen.

Eine Sonderform der Duo-LED hat nur zwei Anschlüsse, hier sind die beiden internen LED antiparallel geschaltet, so dass die Farbe von der Polung der Versorgungsspannung abhängt. Um hier beide LED zum Leuchten zu bringen, schließen Sie sie an Wechselstrom an. Das Auge wird von dem hundertfachen Wechsel überlistet und glaubt, dass beide Farben zugleich leuchten, was als Mischfarbe empfunden wird.
Noch freizügiger in der Lichtfarbenmischung sind Sie mit Leuchtdioden, welche die drei Grundfarben rot, grün und blau in einem Gehäuse vereinen und über die durch die Leuchtflächen geschickten Stromstärken zu allen Regenbogenfarben gemischt werden können. Das ist eine Kostenfrage, denn zum Preis einer solchen Spezial-LED erhalten Sie einen Hunderter-Beutel der billigsten einfarbigen Typen. 

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